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Der Schaedel eines Hoehlenbaeren (Ursus spelaeus) mit seinem impostanten Gebiss. Das Eismuzeitmuseum Stolpe am Mittwoch (04.04.01). Rund 25000 Besucher kamen im vergangenen Jahr und erfuhren, wie es in Schleswig-Holstein vor rund 15 000 Jahren ausgesehen hat. Auf rund vier Hektar Flaeche erzaehlt das Eiszeitmuseum Stolpe im Kreis Ploen ein Stueck Erdgeschichte. Allerdings nicht wie ein traditionelles Museum mit teuren Exponaten in Schaukaesten, sondern mit Steinen, Knochen und Urzeitviechern zum Anfassen, Sehen, Hoeren und Riechen. Einzigartig in seiner Art und ein Lehrstueck, wie lebendig Vergangenheit sein kann.

Foto: Tim Riediger / nordpool
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